Rauchen-aufhören

Rauchen aufhören – raus aus der Nikotinsucht und endlich wieder gesund. 12 Punkte gibt es zu beachten.

Rauchen-aufhören

Rauchen aufhören ist gar nicht so einfach für viele. Manchen schaffen es „von heute auf Morgen“, andere nicht. Wer sich schwer dabei tut oder jemanden kennt, der sich schwer dabei tut aber aufhören möchte bzw. sollte, der findet in diesem Beitrag ein paar wertvolle Informationen darüber, weshalb das Rauchen aufzuhören so schwierig ist. Auch, was die Organetik beim Rauchen aufhören helfen kann und insgesamt worauf man Wert legen sollte, wenn man den Rauch erfolgreich los werden will. Egal wie und womit.

Der Weg zum Rauchen

Rauchen aufhören

In der Lunge gehen die Giftstoffe durch die Inhalation des Zigarettenrauchs in das Blut über. Die Aufgabe des Bluts ist es Nährstoffe, Sauerstoff und sämtliche aufgenommenen Stoffe im Körper zu allen Zellen zu transportieren. Somit wird auch der Müll, der durch Rauchen aufgenommen wird durch das Blut ins Gehirn transportiert. Gelangt das Nikotin dort an, jubelt das Belohnungszentrum im Gehirn. Es wird Dopamin gebildet, welches Glücksgefühle auslöst. So gaukelt uns das Nikotin vor, es gehe uns gut.
Je mehr geraucht wird, desto mehr „Nikotinrezeptoren“ werden gebildet. An diese Rezeptoren dockt sich das Nikotin an und wird zum Belohnungszentrum im Hirn transportiert. Hat man nun viele solcher Rezeptoren, dann schreien diese wie kleine Kinder „ich hab Hunger! Gib mir Nikotin!“. Diese aktivierten Nikotinrezeptoren verusachen dann das Verlangen nach Nikotin – nach einer Zigarette. Nikotin dockt an die Rezeptoren an und das Belohnungszentrum schüttet brav Glückshormone aus. Ergo fühlt sich der Raucher wieder entspannt und zufrieden.

Rauchen aufhören – der Weg fort aus der Nikotinsucht

Nun kann die Organetik beim Rauchen aufhören helfen. Warum es absolut Sinn macht, das Rauchen aufhören mit der Organetik zu begleiten wird im Folgenden klar werden. Man muss nicht nur die Nikotinrezeptoren „bearbeiten“, man muss sämtliche Körpersysteme von der Nikotinsucht befreien und auch das Unterbewusstsein, welche diese Gewohnheit steuert.
Hier also nun ein Einblick, was die Organetik berücksichtigt, wenn es um’s Rauchen aufhören geht.

Die Lunge

Dass die Lunge durch das Rauchen stark belastet wird, dürfte jedem bekannt sein. Kurzatmigkeit, der Sauerstofftransport funktioniert nicht mehr optimal, die Giftstoffe werden durch die Lunge an das Blut und damit im ganzen Körper verteilt. Diese Giftstoffe greifen auch das Gewebe der Lunge an und können Entzündungsreaktionen hervorrufen.
Die Lunge fängt Krankheitserreger ab und transportiert Kohlendioxid ab.
Der Selbstreinigungsmechanismus der Atemwege wird durch Rauchen beeinträchtigt.
Ganz am Ende besteht das bekannte Risiko an Lungenkrebs zu erkranken.
Um nun mit dem Rauchen aufhören zu können – und das möglichst gesund – muss die Lunge harmonisiert werden. Heißt übersetzt: die belastenden und schädlichen Informationen „Rauchen“ und „Nikotin“ werden aus der Lunge „gelöscht“.

Das Blut

Das Blut transportiert die Giftstoffe von der Lunge durch den ganzen Körper. Das belastete Blut reagiert darauf beispielsweise mit erhöhtem Blutdruck, der Puls steigt stark an.
Die Durchblutung wird schlechter, das Herz wird schlechter versorgt. Die Herzfrequenz steigt.
Die Blutgefäße altern durch die Giftstoffe deutlich schneller und werden durch die Ablagerungen verstopft. Das Risiko eines Herzinfarkts steigt durch Rauchen drastisch an.
Somit muss auch das Blut, mit all seinen Bestandteilen (rote Blutkörperchen, weiße Blutkörperchen, Blutplasma,…) harmonisiert werden. Das Blut kann sich so erholen und wieder renerieren.

Das Herz

Das Herz wird schlechter mit Blut versorgt und muss mehr leisten. Also steigt die Herzfrequenz. Die Wahrscheinlichkeit für einen Herzinfarkt steigt an. Insgesamt kann durch das belastete Herz das Gehirn und auch das Nervensystem schlechter versorgt werden.
Auch das Herz wird durch die Organetik harmonisiert und wieder zu 100% Leistung angeregt.

Der Magen

Die Magenschleimhaut produziert durch Nikotin mehr Gastrin, wodurch die Magensäuremenge steigt. Das Risiko an einem Magengeschwür zu erkranken wird dadurch wahrscheinlicher.
Die Organetik befreit also auch den Magen von den schädlichen Informationen durch das Rauchen und regt den Magen dadurch an, sich wieder zu regenerieren.

Das Gehirn

Das Gehirn wird durch das Rauchen und die Nikotinaufnahme schlechter durchblutet und das Blut, das bei ihm ankommt ist vergiftet. Dadurch wird das Gehrin vergiftet. Dem Gehirn kommt eigentlich ebenfalls die Aufgabe zu, Giftstoffe daran zu hindern zu ihm durchzudringen. Durch Rauchen funktioniert diese wichtige „Blut-Hirnschranke“ jedoch nicht mehr optimal – sie ist blockiert. Alzheimer und Demenz stehen im Verdacht bei Rauchren verstärkt aufzutreten. Auch das Risiko von Gehirninfarkten besteht.
Es ist denke ich deutlich geworden, wie wichtig es daher auch ist, das Gehirn wieder „auf Vordermann“ zu bringen. Hierbei testet die Organetik alle belasteten Gehirnareale aus und harmonisiert diese von den negativen Informationen des Rauchens und des Verlangens nach „Rauch“.

Produktion von Adrenalin und Noadrenalin steigt an

Die Produktion von Adrenalin und Noadrenalin steigt an, da sich der Körper durch Rauchen im Stress befindet. Das führt zu vermehrter Cholesterinproduktion, erhöhter Fettsäurenproduktion, was wiederum Ablagerungen in den Blutgefäßen begünstigt. Durch die erhöhte Produktion von Adrenalin und Noadrenalin befindet sich der Körper außerdem in einer Dauerstresssituation. Diese führt ebenso wieder zu erhöhtem Cholesterinspiegel und stärkerer Fettsäureproduktion.
Somit werden auch die Drüsen, das endokrine System durch die Organetik bearbeitet und das Rauchen aufhören fällt leichter.

Die Nervensysteme

Alle 4 Nervensysteme – zentrales, peripheres, vegetatives und enterales Nervensystem werden auf Schäden durch Nikotin und Giftstoffe durch Rauchen geprüft. Finden sich Blockaden im Nervensystem, so werden auch diese durch die Bioresonanz Organetik aufgelöst.

Die Leber

Die Leber wird durch Rauchen als entgiftendes Organ stark in Anspruch genommen. Sie produziert außerdem Hormone, speichert Vitalstoffe, produziert Galle und vieles mehr. Die Leber muss also unbedingt harmonisiert werden, um dem Körper die Möglichkeit zur Entgiftung zu geben und auch zur Aufnahme aller anderen wichtigen Funktionen der Leber.

Die Matrix, das Gewebe

In der Matrix geschieht der Austausch sämtlicher Informationen von Zelle zu Zelle. Beinahe alles muss durch die Matrix. Die Zellen bekommen darüber beispielsweise auch wichtige Nährstoffe. Ist die Matrix also durch Giftstoffe blockiert, so ist der gesamte Körperstoffwechsel blockiert. Auch die Ausscheidung der Giftstoffe wird erschwert. Das macht das Rauchen aufhören viel schwerer und schlimmer. Das gilt übrigens auch bei Menschen, die abnehmen wollen. Also auch die Matrix wird durch die Organetik harmonisiert und wieder aufgebaut.

Die Nikotinrezeptoren

Eingangs hatte ich die Funktion der Nikotinrezeptoren beschrieben. Sie sind maßgeblich für das Verlangen nach neuem Nikotin verantwortlich. Die Organetik nimmt diesen Rezeptoren die Energie, wodurch sie dann weniger „nach Nikotin schreien“. Das Verlangen nach einer Zigarette wird weniger und kann leichter ignoriert werden.

Das Unterbewusstsein

Nicht zu vernachlässigen ist das Unterbewusstsein. Das Unterbewusstsein steuert unser Tun zu 80-90%. Um erfolgreich mit dem Rauchen aufzuhören muss also auch das Unterbewusstsein beachtet werden.
Im Unterbewusstsein ist der ursprüngliche Grund für das Rauchen zu suchen. Was war der Auslöser? War es Gruppenzwang? War ein traumatisches Erlebnis? Ist es „vererbt“? Welche Überzeugungen stehen in Verbindung mit dem Rauchen? „Das entspannt mich“, „das gibt mir eine Pause“,…
Die Organetik erforscht den eigentlichen Grund für das Rauchen. Gespeicherte Gewohnheiten und Verhaltensmuster können durch die Organetik „gelöscht“ werden. Das Unterbewusstsein wird harmonisiert. Man kann sich das wie bei einem Computer vorstellen, dessen Festplatte formatiert und neu bespielt wird.
Es ist unerlässlich, das Unterbewusstsein einzubeziehen. Denn es ist maßgeblich an Erfolg oder Misserfolg beim Rauchen aufhören beteiligt!

Eigeninitiative beim Rauchen aufhören

Ob das Rauchen aufhören nun gelingt oder nicht, hängt selbstverständlich auch vom Maß an Eigeninitiave ab. Es sollten klare To-Do’s und Tipps besprochen werden, die ganz bewusst getan werden, um dem Körper zu helfen. 1. weg von der Zigarette zu kommen und 2. sich möglichst schnell von den Giften befreien zu können.
Wer also mit dem Rauchen aufhören möchte, der sollte – egal wie und womit er das tut – an die oben genannten Körpersysteme, das Unterbewusstsein und eine entsprechende Eigeninitiave denken. Sonst wird’s nix.

2 Kommentare zu „Rauchen aufhören – raus aus der Nikotinsucht und endlich wieder gesund. 12 Punkte gibt es zu beachten.“

  1. Das Unterbewusstsein ist das Einzige, dass einen (erfolgreich) dazu überreden kann,mit dem Rauchen auzuhoren. Alles andere hat (bei mir zumindest) nicht funktioniert. Am besten war noch das Buch von Allen Carr „Endlich Nichtraucher werden“, das ist auf jeden Fall zu empfehlen.
    Aber auch nach dem Buch habe ich nach 2 Jahren wieder angefangen, und wieder war es der „klassische Weg“: man geht mit Freunden was trinken, irgendwann will man vielleicht mal ihre Zigarette anzünden – nur um zu sehen, ob es „immer noch nicht schmeckt“. Dann werde auf einmal ganze Zigaretten geraucht, natürlich nur weil man betrunken ist und zum Schuss merkt man (hoffentlich), dass man sich betrinkt um einen“Grund“zu haben zu rauchen.
    So war es bei mir immer – immer die selbe Falle, wenn man mal etwas getrunken hatte.
    Irgendwann, nach 20 Jahren rauchen, mit Unterbrechungen, kam es mal so, dass ich im Auto sas6auf dem Heimweg und mir einfiel, dass ich nur noch 5 oder 6 Tschigg in der Schachtel hatte und mir bei Gelegenh6dich gleich neue kaufen könnte. Meine Reaktion auf den Gedanke war ein schlichtes „keine Lust, wenn es denn unbedingt sein muss, dann geh ich halt nochmal aus dem Haus am Abend“.
    Das war der letzte Gedanke, den ich dem ¥Zigaretten holen“ zuordnen konnte… überhaupt meine letzte Erinnerung als Raucher. Ich kann nucht einmal sagen, ob ich die paar Zigaretten geraucht habe, oder weggeworfen, oder was sonst mit ihnen passiert ist, ich hatte seither nie mehr den Drang eine Zigarette zu rauchen… Einfach so!

    Es gab später immer mal wieder ein zwei Momente, wo neben mir einer grad geraucht at und ich dachte „riecht schon lecker“ (komischerweise mag ich den Geruch in den anderen Fällen eher nicht), wo mir aber immer sofort einfällt, dass es tatsächlich alles andere als gut riecht, wenn man mal ehrluxb ist. Und dadurch bin ich dann auch direkt in der Lage dieses vernünftigen oder rationellen Gedanken weiter zu spinnen, mit „kostet nur Geld und die Gesundheit“ und „der Rausch ist kein Rausch, sondern lediglich Suchtbefriedigung“, dann ist das „Gelüst“ wieder weg.
    Die typischen Schwächeanfälle wenn ich Alkohol getrunken habe, oder nach dem Sex, oder wo ich sonst schwach geworden bin, wie Stresssituationen – alles kein Problem mehr!
    Das hat kein eiserner Wille vollbracht, keine Freunde die auf mich eingeredet haben, kein Bankkonto, das über 200€ mehr im Monat jubelt… Einfach nur das Unterbewustsein das verstanden hat, das es vom Nikotin nur verarscht wurde, dass die „Belohnung“ in Wirklichkeit „weniger Bestrafung“ bedeutet und das alles nichta mit freiem Wille und Selbstbestimmung zu tun hat.
    Das kann man jetzt gerade gelesen haben, und ich glaube dass die Wenigsten mir hier widersprechen werden, aber ob es bis in euer Unterbewustsein gelangt ist, dass dieses „Belohnungssystem“ nur Selbstverarsche auf hohem Niveau ist, das kann ich euch nur wünschen, denn erzwingen kann das niemand von uns – dazu musst ihr einfach gnadenlo ehrlich zu euch selbst sein!

    1. Hallo Dennis,

      das ist in der Tat eine klassische Geschichte und Weg mit dem Rauchen aufzuhören. Ich kenne auch ein paar wenige, die es von jetzt auf nachher beim ersten Versuch geschafft haben. Auch „einfach“ weil der Wille dazu stark genug war.
      Welche Schäden jahrelanges Rauchen im Körper verursacht hat, darf man jedoch nicht vergessen. Wenn man dem Körper hier bei der Regeneration und Abbau der Gifte helfen möchte bzw. kann, dann tut man sich auf jeden Fall was Gutes.
      Vielen Dank für deinen Beitrag 🙂

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